Jugendfeuerwehr verteidigt Kreismeistertitel

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag den 18.06.2023 fanden in Weddel die Kreiswettbewerbe der Jugendfeuerwehren im Landkreis Wolfenbüttel statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen lieferte unsere Jugendfeuerwehr hervorragend ab und konnte sich  mit 1424 Punkten erneut den ersten Platz sichern.

Wir sehen uns am 02. Juli in Harlingerode auf dem Bezirkswettbewerb und hoffen auf die dritte Titelverteidigung in dieser Saison.

 


Gelungener Auftakt in die Wettbewerbssaison 2023

Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der Wettbewerbe. Am Samstag den 03.06.2023, nahm die Einsatzabteilung an den Leistungsvergleichen der Gemeinde Cremlingen in Sickte teil. Erstmalig wurden die Leistungsvergleiche der Samtgemeinde Sickte und der Einheitsgemeinde gemeinsam ausgerichtet. Nach drei Disziplinen, die das Kuppeln einer Saugleitung, einer Fahrübung und einen Löschangriff beinhalteten, konnte mit dem 2. Platz die Qualifikation für die Leistungsvergleiche am 01.07.2023 auf Kreisebene erreicht werden.

 

Am Sonntag legte die Jugendfeuerwehr nach und übertraf die Einsatzabteilung. Beim Gemeindewettbewerb der Jugendfeuerwehren konnte nach einem fehlerfreien A-Teil und einem nahezu perfektem B-Teil der erste Platz erreicht werden. Die Titelverteidigung war geglückt und der Wanderpokal wird nun für ein Jahr das Feuerwehrgerätehaus in Schandelah schmücken.

 

Weiter geht es für die Jugendfeuerwehr am 18.06.2023 ab 8:30 Uhr zur Titelverteidigung beim Kreiswettbewerb in Weddel.


Lars Manicke-Mellin nach 2,5 Jahren zum Ortsbrandmeister in Schandelah ernannt

Im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung am 8. September 2022 wurde der Ortsbrandmeister Lars Manicke-Mellin nun offiziell in das Ehrenbeamtenverhältnis übernommen. 

Aufgrund Corona bedingter Verzögerungen, konnte der bereits im Januar 2020 gewählte Manicke-Mellin sein Amt als Ortsbrandmeister in Schandelah bis jetzt nur kommissarisch wahrnehmen. 

Der Einstieg stand unter einem denkbar ungünstigen Stern Die Corona Krise brachte eine Menge Herausforderungen mit sich, welche für die Feuerwehren völlig neu waren. Ortsbrandmeister Manicke-Mellin hat sich hier ganz hervorragend geschlagen und die Feuerwehr Schandelah durch diese, nicht einfache, Zeit geführt!

Bürgermeister Kaatz sprach dem Kameraden Manicke-Mellin seinen ausdrücklichen Dank aus und freut sich auf die Zusammenarbeit in den nächsten 6 Jahren.

Im Zuge derselben Veranstaltung wurde der langjährige Oberbrandmeister Frank Denecke zum Ehrenbrandmeister der Gemeinde Cremlingen ernannt. Denecke war von 1993 bis 2008 Stellvertretender Ortsbrandmeister und von 2008 bis 2020 Ortsbrandmeister in Schandelah.



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Verabschiedung des "alten" Ortsbrandmeisters

Bericht aus dem Wolfenbüttler Schaufensters vom 05.02.2020.

Bericht aus dem Wolfenbüttler Schaufenster vom 15.01.2020

Das neue Kommando der Feuerwehr                                                Schandelah!

Von links nach rechts: Pressewart Dennis Imroth, Stellvertretender Ortsbrandmeister Moritz Kuntze, Gruppenführer 1. Gruppe Jan Manicke, Kassierer Stefan Grobe, Ortsbrandmeister Lars Manicke, Gruppenführer 2. Gruppe Matthias Franz, PA Gerätewart Marco Brandt, Schriftführerin Daniela Buchhorn, Sicherheitsbeauftragter Matthis Denecke, Gerätewart Oliver Lepsien, Jugendwart Sören Denecke

Jahreshauptversammlung 2020

Links, alle geehrten und beförderten Mitglieder; Mitte, die ausscheidenden Kommandomitglieder Jens Hauffe, Frank Denecke und Frank Herbst, daneben der neue Ortsbrandmeister Lars Manicke und sein Stelv. Moritz Kuntze, eingerahmt vom Stelv. Gemeindebrandmeister Matthias Buhse und unserer Bürgermeisterin Ute Wiedow;

Rechts, Bild der Versammlung, es waren 86 Mitglieder anwesend.

Im stillen Gedenken nehmen die Mitglieder der FF Schandelah und die Ortsbürgermeisterin Ute Wiedow Abschied von ihrem ehemaligen Kameraden Eckhardt Frank.

Grillen beim Tag der offenen Ausgrabung

Auch in diesem Jahr, konnte die Feuerwehr Schandelah die Ausgräber und ihre Gäste wieder hervorragend beköstigen.

Frühschoppen 2019

Es war auch dieses Jahe eine gelungene Veranstaltung!

Schade nur, das es eine Gegenveranstaltung durch die Gemeinde in CEC  gab.

Unklare Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus Feuerwehren Hordorf und Schandelah übten gemeinsam für den Ernstfall

Am 10.07.2019 traf sich die 2. Gruppe der Feuerwehr Hordorf zu ihrem monatlichen Übungsdienst. Zur Überraschung aller hatte der Ortsbrandmeister die 2. Gruppe der Feuerwehr Schandelah hierzu ebenfalls eingeladen. Gemeinsam wurde nunmehr folgende Lagemeldung abgearbeitet:

„Unklare Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in der Osterwiese im Keller. Es werden drei Personen vermisst“

Daraufhin durchsuchte ein Angriffstrupp unter Atemschutz den Keller, zwei vermisste Personen konnten sofort gerettet werden. Um die dritte vermisste Person zu finden, durchsuchte ein weiterer Angriffstrupp unter Atemschutz mit der Wärmebildkamera den verrauchten Bereich. Auch diese Person wurde damit aufgefunden und gerettet.

Zeitgleich befanden sich 2 Anwohner auf dem Balkon ihrer Wohnung und erklärten, dass sie die Wohnung durch das verqualmte Treppenhaus nicht verlassen können. Beide Anwohner wurden über die dreiteilige Schiebleiter vom Balkon gerettet. Nach der Personenrettung wurde der Brand gelöscht und der Keller mithilfe des Druckbelüfters gelüftet.

Nach der notwendigen Übungsnachbesprechung klang der Abend bei einem gemütlichen Essen aus. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Heinrich Poppe, der das Übungungsobjekt zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Text und Fotos: Ina Krok

Julia hat geheiratet!

JF Schandelah belegt bei Gemeindewettbewerben Platz 1 und 5

Schandelah feiert besondere Blutspende

Andreas Florek übergibt im Namen der „Bloody Sisters“ Anke Manicke, Regina Eckel, Bettina Denecke, Karin Hauffe, Christiane Florek und Jutta Rosenktanz eine Rose an Anett

Schandelah Die Blutspende am 08. März 2019 in Schandelah wurde von den Helferinnen zu einem besonderen Ereignis gemacht. Die Gruppe, die sich augenzwinkernd „Bloody Sisters“ nennt, organisierte anlässlich des Weltfrauentags für jede Spenderin eine Rose. Diese wurde mit einem herzlichen „Dankeschön“ übergeben. Tatkräftige Unterstützer der Aktion waren Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Schandelah, die die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ausdrücklich unterstützt.

An diesem Tag gab es zudem zwei rekordverdächtige Zahlen: Winfried Dill aus Schandelah gab seine 100. Blutspende, die mit einem besonderen Dank und einem Präsent gewürdigt wurde. Mit 88 Spenderinnen und Spendern war die Beteiligung diesmal besonders hoch. Ein solch großer Zuspruch ist für die letzten Jahre ein Rekord und macht den Organisatoren Hoffnung.

 

Auch die nächste Blutspende am 24. Mai soll wieder zu einem besonderen Ereignis werden. Einzelheiten zu einer geplanten Aktion wird die Feuerwehr Schandelah rechtzeitig veröffentlichen.

https://www.cremlingen-online.de/schandelah-feiert-besondere-blutspende/

Feuerwehrmänner für langjähriges Engagement geehrt

Gemeindebrandmeister Marcus Peters (15 Jahre), Frank Denecke (25 Jahre) und Horst Kirsch (15 Jahre) erhielten für ihren Einsatz ein Präsent der Gemeinde Cremlingen.

„Einsatzkräfte in der Freiwilligen Feuerwehr engagieren sich in ihrer Freizeit für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in ihrer Gemeinde und manchmal auch über diese Grenze hinaus. Sie stehen sieben Tage in der Woche und 24 Stunden am Tag bereit, um im Ernstfall zu helfen. Das tun die Ehrenamtlichen gern und verlangen dafür keinen extra Dank. Trotzdem tut es gut, wenn der persönliche Einsatz gesehen wird und ab und an einmal gewürdigt wird“, heißt es in der Pressemitteilung.

Feuerwehr Schandelah blickt optimistisch in die Zukunft

Henning Walschek, Ortsbrandmeister Frank Denecke, Dirk Kallmeyer, Jan-Rico Grobe, Ortsbürgermeisterin Ute Widow, Frank Eckel, Winfried Dill, Thomas Koch, Jörn Hauffe, Kevin Scholz, Torsten Scholz, Hendrik Ost, Jana Klatt, Christian Hauschild, Stellv. Ortsbrandmeister Frank Herbst, Gemeindebürgermeister Detlef Kaatz

Schandelah. Optimismus prägte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schandelah am Samstag, den 12.01.2019. Sieben Mitglieder wurden im vergangenen Jahr für den Dienst in der aktiven Wehr ausgebildet, berichtete Ortsbrandmeister Frank Denecke. Diese hat nun 57 Mitglieder. Auch die Zahl der Fördernden ist mit 203 auf einem Höchststand. Über 11 Mädchen und 13 Jungen in der Jugendfeuerwehr freute sich Jugendwart Jens Hauffe. „Bei diesen Zahlen müssen wir uns keine Sorgen um die Zukunft unserer Ortsfeuerwehr machen.“, stellt er abschließend fest.

Insgesamt über 4700 Stunden Dienst leisteten die Aktiven in 2018. In den Übungsdiensten wurden schwerpunktmäßig die Kenntnisse in den Grundtätigkeiten vertieft, berichteten die beiden Gruppenführer. Der Erfolg sei deutlich zu sehen und die Schandelaher Wehrmitglieder hierin sattfest. Für die gemeinsamen Übungen beider Gruppen entwickelte das Kommando neue Ideen, die auf breite Zustimmung stießen. Auch die Kameradschaftspflege in Form von Feiern und Unternehmungen kam nicht zu kurz.

Für Optimismus warb Gemeinbürgermeister Detlef Kaatz bezüglich der Errichtung des neuen Feuerwehrgerätehauses. Der Standort – hierbei sind mehrere Optionen möglich - stehe noch nicht fest. Sobald dies geklärt ist, wird zügig eine konkrete Planung des Gerätehauses folgen.

 

Besondere Ehrungen erfuhren Frank Herbst und Thomas Koch für 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Zu Feuerwehrfrau bzw. -mann wurden Jana Klatt, Christian Hauschild, Dirk Kallmeyer, Hendrik Ost, Kevin Scholz, Torsten Scholz und Henning Walschek befördert. Jan-Rico Grobe wurde Oberfeuerwehrmann, Frank Eckel und Jörn Hauffe Hauptfeuerwehrmann.

24 Stundendienst der Jugendfeuerwehr

Die Jugendfeuerwehr Schandelah absolvierte einen 24 Stundendienst vom 13.10.18 10:00 Uhr bis zum 14.10.2018 10:00 Uhr. Insgesamt nahmen 22 Kinder an dem Dienst teil, die "Feuerwache" wurde in der Turnhalle der Schule aufgeschlagen. 

Verschiedenste Einsätze, von der Personensuche, über Verkehrsunfälle, Containerbrand und Ölspur warteten auf die Kinder.

Es wurde gemeinsam gekocht und gegessen. Vielen dank an den Jugendwart und das Betreuerteam, dass das alles möglich gemacht hat.

Artur Eichenlaub 70 Jahre Feuerwehr